Jens Angerer wird nach einem Suizidversuch, bei dem er seinen rechten Arm verloren hat, in die Sachsenklinik eingeliefert. Es gibt ein Fünf-Stunden-Zeitfenster, in dem es möglich ist, den Arm zu replantieren. Jens gibt als nächsten Verwandten seinen Vater an, betont aber, dass er ihn auf keinen Fall sehen will. Zu Dr. Eichhorns Missbilligung informiert Dr. Stein ihn trotzdem. Prompt kommt es zum Streit zwischen Sohn Prompt kommt es zum Streit zwischen Sohn und Vater. Gleichzeitig wird der Suchtrupp der Feuerwehr zu einem Notfall abgerufen, so dass Martin Stein die Klinik mit dem Vater verlässt, um sich selbst auf die Suche nach dem Arm zu machen.