Nach drei Jahren Abwesenheit kehren Livia und Gaius heimlich nach Rom zurück: Die Bewohner leiden Hunger, es gibt immer wieder Unruhen. Livia erfährt mehr über die Hintergründe der Getreide-Knappheit im Land und Gaius will die Verantwortlichen zur Rede stellen. Er ahnt nicht, dass er und Livia in Antonias neuem Ehemann Domitius einen Feind in der Familie haben, der gegen sie arbeitet. Gleichzeitig macht Gaius Pläne für seine Nachfolge. Bei Tiberius, dem ältesten Sohn von Livia, kommen Zweifel über die ihm zugedachte Rolle auf.